Näh dir eine Mütze

Heute hat mich mal die Lust gepackt eine Nähanleitung für eine Mütze zu schreiben. Anhand dieser bebilderten Anleitung kannst du dein eigenes Schnittmuster erstellen, und wenn du das mal hast ist so eine Mütze ratz-fatz genäht. Lass´ den Herbst also noch bunter werden!

Die Mütze (oder Beanie) ist gefüttert und kann aus jedem gestrickten Stoff genäht werden der etwas dehnbar ist. Ich habe Jersey verwendet, kann mir aber genauso gut Sweat oder Fleece vorstellen. Zu bevorzugen sind Stoffe mit Elasthananteil.

Genäht wird die Mütze mit Overlock oder 3-fach Geradstich auf der normalen Nähmaschine (oder ein anderer Stretchstich). Nahtzugabe von 0,5-1cm musst du hinzutun. Wenn du die Bilder anklickst werden sie größer!

Los geht´s!

Je nach Kopfumfang (KU) zeichnest du auf ein Schnittmusterpapier/Backpapier/Kopierpapier ein Rechteck mit folgenden Maßen (Breite x Höhe):

KU < 44cm   18x35cm

KU 44-46cm   20x36cm

KU 46-48cm   21x41cm

KU 48-50cm   22x45cm

KU 50-52cm   23x49cm

KU 53-55cm   24x52cm

KU > 55cm   25x55cm

Mütze nähen Bild1Mein Kind hat einen KU von 55cm also habe ich hier ein Rechteck 24x52cm. Das Rechteck schneidest zu aus und faltest es der Länge nach einmal.

Mütze nähen Bild2Dann faltest du es noch einmal der Länge nach. Somit hast du vier gleiche Teile, die durch den Bug markiert sind. Du machst es aber nicht auf so wie ich hier auf dem Foto sondern machst gleich beim nächsten Bild weiter.

Mütze nähen Bild3Jetzt mußt du rechnen, und zwar 30% deiner Höhe. Höhe mal 30% = Zahl X. In meinem Fall war das Rechteck 52cm hoch. 30% von 52cm sind 15,6cm. (runde einfach auf oder ab) Markiere deinen Schnitt an der Längsseite X cm von oben und X cm von unten.

Verbinde die untere Markierung mit der gegenüber liegenden Ecke der Längsseite durch eine geschwungen Linie, in etwa so wie auf dem Bild abgebildet (gestrichelte Linie).

Mütze nähen Bild5aSchneide entlang der gestrichelten Linie. (dein Schnittmuster ist noch immer gefaltet)

Mütze nähen Bild6Falte es mittig nach oben sodass die beiden Markierungen aufeinander treffen. So tust du dir leicht die andere Hälfte genau gleich gerundet zuzuschneiden.

Beanie nähen Bild7Jetzt kannst du das fertige Schnittmuster aufklappen und so sollte es aussehen. Davon brauchen wir jetzt 2 Stück aus Stoff zugeschnitten.

Beanie nähen Bild8Lege deinen Stoff rechts auf rechts (ist besser als wie ich auf dem Bild links auf links) in den Stoffbruch. Die eine Längsseite deines Schnittmusters schiebst du wenn du magst zum Stoffbruch, dann ersparst du dir eine Naht.

Beanie nähen Bild9aNähe entlang der gepunkteten Linien. (Achtung Stoff muss rechts auf rechts liegen – nicht wie hier auf dem Bild links auf links) Hast du nicht im Stoffbruch zugeschnitten musst du die linke Seite auf dem Bild auch durchgängig nähen.

Beanie nähen Bild10aJetzt legst du Naht auf Naht (auf dem Bild verläuft die Naht in der Mitte von oben nach unten) und nähe die Mütze entlang der gepunkteten Linie zusammen. Dabei lässt du eine ca 5cm große Wendeöffnung offen.

Wenn du einen gemusterten Stoff hast, der ein „oben“ und „unten“ hat, achte darauf, dass du die Wendeöffnung – wie auf dem Bild – in der unteren Hälfte machst. So landet die Wendeöffnung in der fertigen Mütze innen, und nicht außen.

Baggy Mütze nähen Bild11Jetzt wendest du die Mütze durch die Öffnung. Mit einem normalen Geradstich schliesst du die Wendeöffnung von rechts.

Baggy Mütze nähen Bild12Jetzt musst du nur noch das Innenteil nach oben stülpen und fertig ist deine Mütze!

Baggy Mütze nähen Bild13

Die Mütze ist leicht im Baggy Style. Wenn du weniger „Gehänge“ haben willst kürzt du die Höhe einfach entsprechend. 

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Veröffentlicht in DIY

Über Waschtests, Stoffe die fusseln und die Farbe verlieren

In letzter Zeit lese ich immer wieder, daß einige Näherinnen Probleme mit Jereystoffen haben, die nach ein paar mal Waschen schon fusseln und verblassen. Was natürlich ärgerlich ist.

Textildruck ist nicht gleich Textildruck. Wenn es etwas gibt, das ich von Jenny von ZNOK gelernt habe, dann ist es ihr Umgang mit Qualität. In diesem Punkt ist sie mein großes Vorbild. Es geht bei ihr nichts über den Ladentisch das nicht 100% ok ist. Auch wenn sie eine gesamte Kollektion einstampfen muß um dem gerecht zu werden.

Wir als Stoffprinzessin möchten natürlich keine unzufriedenen Kunden haben. Viele wünschen sich, daß wir unser Sortiment erweitern. Und das wünschen wir uns natürlich auch. Aber wir sind bei der Auswahl unserer Stoffe meistens sehr penibel. Kenne ich einen Stoffhersteller und dessen Qualität nicht, bestelle ich erst einen Probemeter, den ich wasche. Ich wasche und wasche und wasche ihn. Jeden Waschgang markiere ich mit einem Permanentmarker. Und so kann es sein, daß ein Stoff, obwohl das Design „must-have“ schreit, doch nicht bei uns im Regal landet. Und glaubt mir, das ist oft eine sehr harte Entscheidung für mich.

Bei unseren eigenproduzierten Streifenjerseys ist es ähnlich. Bevor wir überhaupt dran dachten unsere ersten Streifen zu verkaufen, haben wir getestet. Und als ich merkte, daß der Stoff hält was wir versprechen wollen, war ich der glücklichste Mensch der Welt.

Unsere Wahl fiel deshalb auf im Garn gefärbte Streifenjerseys (yarn-dyed d.h. das Garn wird vor dem Stricken des Stoffes gefärbt. Alternativ werden Stoffe plain-dyed d.h. nach dem Stricken im ganzen Stück) weil die Farbe so länger intensiv erhalten bleibt. Bei einem bedruckten Jersey ist dies nicht so einfach, auf jeden Fall muß man darauf achten das sogenannte reaktive Druckverfahren zu wählen.

Es gibt einige Gründe warum wir unseren Produzenten wechseln sollten, zum Beispiel Umgang mit Reklamationen, Preis etc. Aber es gibt genau einen Grund warum wir es nicht tun: die Qualität.

Auf dem Bild hier unten habe ich links ein neues, ungewaschenes Stück unserer neuesten Streifen pink/rot auf meine Hose aus unseren ersten Streifen pink/grün gelegt. Da es dasselbe Pink ist, kann man sehen, daß die Farbe nur minimal heller geworden ist. Keine Fusseln, keine Waschspuren! Nach 1 Jahr und ca 40 Waschgängen.

Unser Jersey im Vergleich nach 1 Jahr – links neu, rechts nach ca 40 Wäschen

Und wisst ihr was? Es ist so schön, das Gefühl. Das Gefühl der Gewissheit, daß unsere Kunden zufrieden sind. Daß jeder, der ein Paket von uns bekommt, garantiert nicht enttäuscht sein wird!

Die E-bookerei

Zuerst habe ich das mit den E-Books nicht ganz verstanden. Warum da alle so geil drauf sind. Aber nachdem ich nun mal eins in „Händen“ hatte blicke ich langsam durch.

Es ist eine tolle Art Nähen zu lernen! Was ich mir aus youtube, Blogs und Anleitungen in Büchern zusammengesucht habe wird dir in einem E-Book auf dem Silberteller serviert.

Klimperkleinfreilogo

Stoffprinzessin Streifenjersey „Blue Sky“

RegenbogenKlimperkleinlogo

Stoffprinzessin Regenbogenjersey

Diese beiden Kleider habe ich nach dem E-Book „Trägerkleid“ von Klimperklein genäht. UND ich habe was dazu gelernt 😀

 

Näh-wahn LAN

Ich bin im Rausch! Im Näh-Wahn LAN Rausch 😀

Vor einigen Monaten habe ich mir in den Kopf gesetzt ein Nähtreffen zu organisieren. Einige Mädels aus einer (geheimen) kleinen österreichischen Facebook Gruppe waren sofort dabei. Ich habe ein super Haus samt Garten zur Miete gefunden und letztes Wochenende war es dann soweit. Mit Nähmaschinen, Stoffen, Zubehör, Kuchen und Wein sind wir angerückt und haben 2 Tage und 1 Nacht genäht und gequatscht was das Zeug hält.

Fazit: das nächste Wochenende ist schon in Planung 🙂 Es war einfach noch viel besser als ich mir erträumt habe. Die meisten von uns haben sich vorher nur virtuell gekannt aber wir wurden sofort warm miteinander. Es war einfach alles perfekt! Ihr seht ich bin im Rausch 😉

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Ein Werk habe ich schon fotografiert, weitere folgen noch. Eine Kurzarm Version der Acedia von erbsünde aus dem Digitaldruck Jersey den ich im Shop bei der Stoffprinzessin hab. Ein Auftrag meiner Mama 🙂

BirdsCollage

 

Die Sache mit der Masche

Da hatte ich nun dieses Teil genäht. Prompt fielen mir die Schleifen (hier Mascherl genannt) ein, die vor etlicher Zeit meinen Adventskranz schmückten. Ja, genau so ein Mascherl muß jetzt da drauf. Jersey kombiniert mit Spitze, das ist doch voll der letzte Schrei. Ja süß schaut das aus. Ehe ich mich versah kam meine Mutter und übernahm mit Nadel und Faden bewaffnet das Annähen der Masche. Ich dürfte mir meiner Sache doch nicht ganz so sicher gewesen sein, denn ich legte folgendes Bild unter dem Motto „Top oder Flop?“ auf meine Facebook-Seite.

Schwarz weiß Spitze Jersey Schleife

Bis zum ersten Kommentar „Top, aber ohne Masche“ dauerte es nicht lange. Und etliche folgten. Nur wenige waren von meinem Spitzentripp begeistert. Ich denke die Entscheidung in letzter Instanz wird die Empfängerin dieses Shirts fällen, die genau heute 1 Jahr alt wird. Happy Birthday Vera! Sie gehört zu der Sorte Damen die genau wissen was geht und was nicht.

 

Sweat Pant

Vor ein paar Wochen habe ich einen schwarz weiß gestreiften Sweatstoff importiert. Er ist also nicht mein Design. Diese Art von Sommersweat, die ich so mag, Baumwolle mit Elasthananteil und mit unangerauter Rückseite (auf englisch French Terry genannt), kann ich leider schwer selber produzieren. Dafür ist ist die Mindestabnahmemenge zu groß. Aber er ist genau so weich wie ich es gern hab.

Aus der Ottobre 4/2012 habe ich vor Monaten mir die Sweathose abgepaust, und bevor die Größe 134 zu klein wird, hab ich ihn endlich verwendet. Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden. Die Taschen mit Reißverschluss zu nähen war mir dann doch zu kompliziert. Habe einfach welche mit Covernaht aufgesetzt.

Sweat Pant Ottobre Stoffprinzessin

Bündchen Pumphose nähen Streifensweat

Covernaht Hosentaschen nähen Coverlock

 

Sweat gestreift schwarz/weiß 1cm http://www.stoffprinzessin.at/Sweat/Sweat-Streifen-schwarz-weiss-1cm.html

Bündchen apfelgrün http://www.stoffprinzessin.at/Buendchenstoff/Buendchen-apfelgruen.html

 

Das Wort zum Fashion Revolution Day

Heute ist Fashion Revolution. Motto: Who made your clothes? We believe in a fashion industry that values people, the environment, creativity and profit in equal measure. Tragt eure Kleidung mit der Innenseite nach Außen und fragt danach wer eure Kleidung hergestellt hat.

Die letzten Tage hat mich eine Diskussion auf Facebook nicht losgelassen. Die Frage war eigentlich ganz harmlos und simpel: „Wieviel Meter Stoff kaufst du wenn dir ein Stoff „über den Weg läuft“ und gefällt, du aber noch nicht genau weiß wofür du ihn verwenden willst?“ Die Antworten waren genauso simpel und einleuchtend, wie etwa „1-1,5m wenn´s für mich ist und 0,5m wenn´s fürs Kind sein soll“ etc Und dann war diese eine Antwort die mir nicht aus dem Kopf wollte: „Kommt auf den Preis an, meistens 1m, wenn besonders guenstig u sensationell auch mal 2m, aber was ist schon billig u genial? 😉 Und bei besonders teuren, hochwertigen, die ich aber uuuuunbedingt haben muss, nehm ich 0,7m, da geht sich genau ein Shirt fuer mich aus“. 

Und so funktioniert es ja. Unser Gehirn sagt, wenn etwas günstig zu haben ist können wir beruhigt kaufen, auch mehr als wir brauchen. Ohne schlechtes Gewissen.

Eine andere, sehr häufig gestellte, Frage ist: „Wo bekomme ich Stoffe zu humanen Preisen?“ Ich nehme an die FragestellerIn meint einen für den Kunden humanen Preis. Kaum jemand von uns reagiert darauf, denn wir wollen ja alle schöne Stoffe um wenig Geld. Wäre diese Frage jedoch im Bezug auf den Bekleidungshandel gefallen, würden wir uns schämen. Keiner will so recht zugeben, daß er schon mal bei einem Bekleidungsdiscounter eingekauft hat. Denn das würde dann so lauten: „Wo bekomme ich ein T-Shirt her, daß so billig wie möglich produziert wurde, so daß ich mir gleich 3 kaufen kann obwohl ich nur 1 brauche?“

Teuer ist aber nicht gleich besser. So viel wissen wir auch. Es ist für Konsumenten (und auch für Firmen) oft unmöglich festzustellen unter welchen Bedingungen produziert und gehandelt wird. Aber eins können wir leicht: weniger und bewusster konsumieren. Nicht zu kaufen weil es billig ist, sondern das zu kaufen was wir wollen und uns wirklich gefällt, in der Menge die wir brauchen.

 

Die Plotterei

Ich habe schon im Jahr 2008 angefangen von einem Plotter zu träumen. Aber eben nur geträumt. Das war irgendwie so weit weg und ein Ding das ich, so glaubte ich, niemals beherrschen geschweige denn besitzen würde. Und dann brach das Plotterfieber aus. Um so ein Ding kommt man ja kaum herum zur Zeit. Überall wird geplottert und talentierte Designer entwerfen Motive.

Es war also soweit, ich wurde Plotterbesitzerin. Wie soll man sagen? Vielleicht so… das lustigste und zugleich teuerste Gadget der Nähbranche. Und so wirklich notwendig ist es ja auch nicht. Ein verdammt lustiges Spielzeug halt.

Was mir vorher noch nicht so bewußt war ist, daß sich unsere Streifenstoffe so was von optimal beplottern lassen. Auf einem gemusterten Stoff ein Motiv zu Plottern verlangt viel Fingerspitzengefühl und auf einem unifarbenen Stoff ist es unter Umständen doch ein bisschen zu fad. Aber auf breiten Streifen – super!

STreifenjersey Plotter Stoffprinzessin

Blockstreifen Jersey Silhouette

Ich habe mir den kleinen Plotter von Silhouette gekauft, den Portrait. Der schneidet bis A4 Größe. Das reicht mir erstmal 🙂

Als nächstes muß ich mir unbedingt das Freebie von Frl Päng von Bunte Knete holen. Ich werde mir den Skull auf ein schwarz/weiß gestreiftes Shirt Plottern dachte ich. Wer mehr über das Plottern an sich erfahren will, Frl Päng hat hier eine super Zusammenfassung geschrieben.

Plotter Freebie

Frl Päng macht ja so schöne Sachen damit. Heute zeigt sie auf ihrem Blog ein Shirt aus unserem Bambus Fleece. Das ist voll mein Stil. Daumen hoch!

hello_Raglan_shirt_bunte_knete_selber_n_hen

Cake Patterns

Vor ein paar Wochen bin ich über die Schnittmuster von Cake Patterns gestolpert und war gleich verliebt. Schnittmuster im Vintagestil, für Jersey Stoffe und dann noch so schön verpackt und illustriert. Zum Testen habe ich mir das Muster für das Kleid Tiramisu besorgt. Wunderbar geeignet für Streifenstoffe. Meine Schwester mußte als Muse herhalten, ich persönlich kann leider Kleider sehr schlecht tragen.

Das Kleid war sehr leicht zu nähen und auch für das raffinierte Ausschneiden der Streifen waren Hilfslinien am Muster. Meine Mama will jetzt auch unbedingt eins.

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Für den Shop habe ich jetzt außer Tiramisu auch das Kleid Red Velvet und die Leggings Espresso geordert. Die Leggings will ich als nächstes probieren, das Schnittmuster ist ein sogenanntes RIFF Muster: man erstellt anhand der eigenen Maße die perfekt sitzende Leggings. Klingt ja vielversprechend!

Auch bei den Kleidern hält man sich an die eigenen Maße. Oberbrustweite, Cup-Größe und Taillenumfang bilden das Gerüst. Ich muß sagen, bei dem Tiramisu Kleid für meine Schwester hat es wirklich funktioniert. Ich werde mal schauen ob ich meine Mutter für ein Red Velvet begeistern kann!

CakeNewsletter

Blumenwiese

Die letzten Wochen sind einige neue Stoffe bei mir eingetrudelt und zumindest habe ich es geschafft einen davon zu vernähen. Da sich die Blumenwiese von Strömming Design schwer für Jungs eignet hat meine Nichte herhalten müssen. Als Schnitt habe ich Lime Lemon aus der Ottobre 1/2014 verwendet, habe mir jedoch gespart die Falten am Hals ordentlich zu legen und abzusteppen sondern einfach nur mit Hilfe von Framilonband gerafft und eingefasst.

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Außerdem haben es Stoffe von ZNOK zu uns in den Shop geschafft. Seit November letzten Jahres habe ich darum gekämpft und bin echt super happy Wiederverkäufer für ZNOK in Österreich sein zu dürfen.

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